Das Brian Lorenzo Prinzip
„Nicht weil alles nach Plan läuft, sondern weil ihr euch darauf einlasst…
entstehen die schönsten Bilder.“
Mehr als Fotografie – eine Haltung
„Nicht weil alles nach Plan läuft, sondern weil ihr euch darauf einlasst… entstehen die schönsten Bilder.“
Das hier ist mehr als ein Stil. Es ist ein Versprechen: Ich begleite euch mit dem Blick für das, was echt ist – nicht für das, was sich gut verkaufen lässt.
Ich fotografiere nicht, um perfekt zu sein. Ich fotografiere, damit ihr euch später wiedererkennt – in euren Blicken, euren Gesten, euren Umarmungen.
In dem, was dazwischen liegt.
Das Brian Lorenzo Prinzip steht für Hochzeitsfotografie, die anders denkt – humorvoll, menschlich, frei.“
Die sieben Regeln
Regel #1 – Nicht alles läuft nach Plan – und genau das ist gut so.
Es regnet, der Brautstrauß fliegt zu früh, die Ringe stecken plötzlich in der Tasche vom Trauzeugen, der längst beim Sektempfang ist.
Das passiert. Immer. Und es ist wundervoll.
Denn genau dort beginnt die Geschichte, die sich später wirklich erzählen lässt.
Nicht das perfekte Bild zählt. Sondern das ehrliche.
Ich begleite euch mit einem offenen Blick für das, was sich nicht inszenieren lässt.
Für die gerunzelte Stirn vor dem ersten Kuss. Für das Kleid im Wind. Für alles, was echt ist, weil es passiert.
„Brian war nicht nur unser Hochzeitsfotograf, sondern auch ein unersetzlicher Teil unseres großen Tages. Von der ersten Minute an hat er uns geholfen, Stress abzubauen und war eine unglaubliche Unterstützung beim Aufbau.“
Regel #2 – Lachen. Vertrauen. Spaß.
Ich will kein Posing. Ich will euch.
Ihr müsst nichts können, nichts wissen, euch nicht verrenken.
Ihr müsst nicht mal lächeln – aber ihr dürft.
Wenn wir uns vertrauen, passiert alles von selbst. Dann lacht ihr, weil es euch gerade gut geht.
Dann könnt ihr so sein, wie ihr seid – ein bisschen albern, ein bisschen schüchtern, manchmal einfach leise.
Ich sage euch, wohin mit den Händen, wenn ihr es wissen wollt. Aber meistens macht ihr das ganz von allein – weil ihr euch gegenseitig habt.
Der Rest ist meine Aufgabe.
„Brian hat uns nie gezwungen, zu grinsen – und doch haben wir auf jedem Bild gestrahlt.“ – Zitat einer Braut
Regel #3 – für ungestellte Fotos: Vertrauen schlägt Kontrolle
Ich suche nicht das perfekte Lächeln. Ich suche das echte. Manchmal ist das schief, manchmal ein bisschen schüchtern – aber es ist eures.
Ihr müsst nicht wissen, wohin mit den Händen. Ihr müsst nicht wie Models stehen. Wenn ihr euch nah seid, seid ihr richtig. Alles andere ergibt sich.
Ich leite an, wenn ihr es braucht. Und halte mich zurück, wenn ihr euch in der Nähe verliert. Denn aus der Verbindung zueinander entstehen die Bilder, die ihr später wirklich spürt.
„Mit deiner lockeren und aufrichtigen Art schaffst du es, jeden Fotomuffel zum Lachen und Wohlfühlen zu bringen.“
Regel #4 Pausen gehören bei mir zum Ablauf – nicht zur Rechnung.
Ihr müsst nicht durchhalten. Nicht performen. Nicht jeden Programmpunkt im Zeitplan abhaken. Wenn ihr zwischendurch Luft holen wollt, dann tut das. Meine Pausenregel ist einfach: Wenn ihr Pause macht, die Location wechselt oder euch am Buffet bedient, mache ich mit. So wie ihr es braucht.
Diese Freiheit ist möglich, weil meine Preise genauso entspannt sind wie mein Arbeitsansatz.
Es ist das Brian Lorenzo Prinzip, dass es keine Überraschungen, kein Kleingedrucktes und keinen Zuschlag für 17 Extraminuten gibt. Meine Pakete sind klar, flexibel und all-inclusive. Wenn ihr länger feiern wollt, machen wir weiter. Wenn ihr Pausen braucht, machen wir Pause – das ist alles Teil des Deals. Denn ich weiß, dass Hochzeiten nicht nach der Uhr laufen, sondern nach dem Herzen.
Dieses Versprechen gibt euch einen freien Kopf beim Planen und ein echtes Gefühl beim Feiern. Denn die besten Momente entstehen nicht in engen Zeitfenstern, sondern in einem Raum, in dem ihr einfach sein könnt. Und genau das macht am Ende den Unterschied für eure Bilder.
„Brian hat uns nie unter Druck gesetzt – wenn wir Pause brauchten, war sie da. Und trotzdem sind genau die Bilder entstanden, die wir uns erträumt haben.“
Regel #5 Seid glücklich, sagt „Ja“ – und versaut nicht die Hebefigur.
Regel #6 Authentisch ist das neue Cool.
Die Dinge entwickeln sich für gewöhnlich nicht wie erwartet, aber so entstehen die besten Fotos!
Schöne Fotos, wie sie in Magazinen und auf Pinterest zu sehen sind, stellen keine Herausforderung dar.
Sie zeigen Motive, die wir bereits kennen, uns aber nur selten berühren.
Mein Anspruch ist es, ‚beeindruckend‘ zu fotografieren, auch wenn nicht immer auf eine Art, die meine Großmutter als ‚schön‘ bezeichnet.
Egal wer meine Bilder ansieht – ihr, ich oder Taylor Swift – für alle soll das Bild zur Realität werden.
Indem ich einen Moment fotografiere, kann ich ihn gleichzeitig vergehen lassen und für immer festhalten.”
„Wir haben zwar gute Fotos erwartet, aber dass sie so einzigartig und perfekt werden, das hatten wir nicht erwartet!!! Sie spiegeln alles wieder, jede Emotion, die Stimmung… alles!“
Regel #7 Alles fürs Brautpaar.
Ein Fotograf fotografiert. Ich… mach mehr.
Ich nähe Brautkleider nach, steck Frisuren wieder hoch, halt Kinder im Zaum und manchmal den Bräutigam.
Ich fahr, ich rette, ich denke mit – bevor jemand merkt, dass was fehlt. Ich kletter auf Bäume, knie im Schlamm, häng halb aus’m Fenster. Nicht, weil’s cool aussieht – sondern weil das Bild es wert ist.
Wenn ihr mich bucht, kriegt ihr nicht einfach einen Fotografen.
Ihr kriegt jemanden, der euch ernst nimmt.
So, als hätte ich euch adoptiert. Das ist das Brian Lorenzo Prinzip!
„Brian war nicht nur unser Hochzeitsfotograf, sondern auch ein unersetzlicher Teil unseres großen Tages. Von der ersten Minute an hat er uns geholfen, Stress abzubauen und war eine unglaubliche Unterstützung beim Aufbau.“
Worte von Herzen – das sagen meine Paare
Lasst uns eure Geschichte erzählen.
Egal, ob ihr gerade mitten in der Planung steckt oder einfach erst mal unverbindlich nach dem Brian Lorenzo Prinzip fragen wollt:
Ich freu mich auf eure Nachricht und darauf, euch kennenzulernen.