über mich

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Brian Lorenzo, ich bin Fotograf, Künstler und Geschichtenerzähler mit der Kamera – und immer auf der Suche nach dem perfekten Moment. Mein Zuhause ist Schwerin, aber meine Arbeit führt mich in alle Ecken Norddeutschlands und weit darüber hinaus. Ob ich Hochzeiten begleite, Streetart in Marseille einfange oder die Schönheit des Alltags in meinen Projekten festhalte – ich liebe es, das Besondere im scheinbar Gewöhnlichen zu entdecken.

Mein Stil? Authentisch, emotional und immer mit einem Hauch Kreativität. Mit meinem Konzept „gestellt ungestellt“ sorge ich dafür, dass jedes Foto echt wirkt, aber dennoch mit Feingefühl inszeniert ist. Neben der Hochzeitsfotografie bin ich auch in der Straßenfotografie, Porträtkunst und kreativen Projekten unterwegs.

Selbstporträt Brian Lorenzo
Brian Lorenzo
Potrai Brian Lorenzo
Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ein Fotograf ist dann mit seiner Arbeit zufrieden, wenn er das Gefühl hat, dass ein Bild mehr als nur das Sichtbare eingefangen hat – wenn es die Emotion, die Seele und die Geschichte des Moments erzählt. Zufriedenheit entsteht, wenn Technik und Vision zusammenkommen und ein Foto schafft, das sowohl den Fotografen selbst als auch den Betrachter berührt.

Für mich ist Zufriedenheit in der Fotografie eine Mischung aus Technik, Kreativität und emotionaler Tiefe. Es geht nicht nur darum, ein technisch perfektes Bild zu schaffen, sondern einen Moment einzufangen, der berührt, inspiriert und eine Geschichte erzählt. Ich bin dann wirklich zufrieden mit meiner Arbeit, wenn ich das Gefühl habe, dass das Bild mehr zeigt als nur das Sichtbare – wenn es die Emotion und die Seele des Moments spürbar macht.

Manchmal kommt dieses Gefühl der Zufriedenheit nicht sofort, sondern wächst mit der Zeit, wenn ich sehe, wie meine Bilder Menschen bewegen, sie zum Lächeln bringen oder Erinnerungen für die Ewigkeit.

Schweriner Schloss im Nebel
Gespensterwald Ostsee
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Der ideale Zeitpunkt, um einen Hochzeitsfotografen zu buchen, liegt etwa 9 bis 12 Monate vor eurem geplanten Hochzeitstermin. Beliebte Fotografen sind besonders in der Hochzeitssaison schnell ausgebucht, daher ist eine frühzeitige Planung entscheidend, um euren Wunschtermin zu sichern.

Beginnt eure Suche, indem ihr verschiedene Fotografen recherchiert und deren Portfolios sowie Stilrichtungen vergleicht. Vereinbart persönliche Gespräche, um sicherzustellen, dass die Chemie stimmt und der Fotograf eure Vorstellungen versteht. Eine rechtzeitige Buchung ermöglicht es euch zudem, gemeinsam den Tagesablauf zu planen und eventuell ein Verlobungsshooting durchzuführen, um euch mit dem Fotografen vertraut zu machen.

Denkt daran, dass auch andere Dienstleister wie Locations, Caterer und Musiker frühzeitig gebucht werden sollten, um euren Hochzeitstag perfekt zu gestalten.

Zusammenfassend: Je früher ihr euren Hochzeitsfotografen kontaktiert, desto größer ist die Chance, dass euer Wunschtermin noch verfügbar ist und ihr gemeinsam eure Traumhochzeit planen könnt.

Blue Art
Color of City
Color of City
Was macht ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto ist mehr als nur eine technisch perfekte Aufnahme – es ist ein Spiegel von Emotion, Kreativität und dem einzigartigen Blick des Fotografen. Im Buch Die Seele des Fotografen von David duChemin werden essenzielle Aspekte beschrieben, die ein Bild von gut zu außergewöhnlich machen. Hier sind die wichtigsten Ansätze aus dem Buch kombiniert mit meinem eigenen Verständnis als Fotograf:


1. Emotion und Seele

Ein wirklich gutes Foto vermittelt eine emotionale Tiefe. Es geht nicht nur darum, was man sieht, sondern vor allem darum, was man fühlt. Ein Bild soll berühren, Geschichten erzählen und den Betrachter auf einer tieferen Ebene ansprechen. Wie duChemin betont: „Ein Foto mit Seele ist eines, das spricht, auch wenn es leise ist.“


2. Vision statt Perfektion

Technik ist wichtig, aber nicht das Entscheidende. Viel bedeutender ist die Vision des Fotografen – die Idee oder der Moment, der eingefangen wird. Ein perfektes Bild ohne Aussage bleibt leer, während ein technisch unvollkommenes Foto, das die Wahrheit und den Moment einfängt, lange im Gedächtnis bleibt.


3. Licht als kreatives Werkzeug

Licht ist die Sprache der Fotografie. Ob es das weiche Licht eines Sonnenuntergangs, das dramatische Spiel von Schatten oder das gezielte Setzen von Highlights ist – Licht erschafft Atmosphäre und leitet den Blick. Wie duChemin schreibt: „Licht kann eine Geschichte erzählen, die Worte nicht können.“


4. Komposition mit Herz und Intention

Die Wahl der Perspektive, der Bildaufbau und das Spiel mit Linien und Formen lenken den Blick des Betrachters. DuChemin beschreibt, dass eine bewusste Komposition nicht nur ästhetisch ist, sondern auch dazu dient, die Seele des Motivs sichtbar zu machen. Die Regeln der Fotografie zu kennen und gezielt zu brechen, kann oft Magie erschaffen.


5. Einzigartigkeit und Authentizität

Ein gutes Foto spiegelt immer den Fotografen wider. Deine Persönlichkeit, deine Emotionen und dein Blick auf die Welt machen deine Bilder einzigartig. DuChemin sagt treffend: „Authentizität in der Fotografie bedeutet, dass du sichtbar bist – nicht nur das, was du fotografierst.“


6. Storytelling: Die Kunst des Geschichtenerzählens

Ein Foto wird dann außergewöhnlich, wenn es eine Geschichte erzählt. Es gibt dem Betrachter nicht alle Antworten, sondern lädt ihn ein, Fragen zu stellen, Emotionen zu empfinden und in die Welt des Bildes einzutauchen.


Fazit: Ein gutes Foto entsteht nicht durch Technik allein. Es braucht Herz, Seele und den Mut, deine eigene Vision umzusetzen. Genau das ist mein Ansatz als Fotograf: Geschichten erzählen, Emotionen festhalten und Momente schaffen, die mehr sind als nur schöne Bilder – sie sind Erinnerungen mit Tiefe.

in the round
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